Am vormittag den 12. Februar findet ein Prozess wegen einer Schienenblockade während dem Klimacamp 2013 beim Amtsgericht Kerpen statt. Weitere Infos folgen in Kürze.
Mehr Infos:
http://antirrr.bolgsport.de
Am vormittag den 12. Februar findet ein Prozess wegen einer Schienenblockade während dem Klimacamp 2013 beim Amtsgericht Kerpen statt. Weitere Infos folgen in Kürze.
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http://antirrr.bolgsport.de
Am 19. Februar findet der Prozess gegen Mr. Blue um 10 Uhr im Amtsgericht Düren bezgl. der Auseinandersetzungen um eine Blockade der Förderbänder im Tagebau Hambach am 7. Oktober 2015. statt. Diese führte zu einer zwei Monate dauernden U-Haft in Aachen.
Mehr Infos:
abcrhineland.blackblogs.org
Am 16. Februar 2016 findet um 9 Uhr der Prozess im Amtsgericht Düren bezgl. der Räumung und der Auseinandersetzungen um die „Grubenblick Besetzung“ am 30. Oktober 2014 im Hambacher Forst während der Rodungskampagne „Kein Baum Fällt“ 2014/2015 statt. Diese führte zu einer anschließenden U-Haft in Köln.
Der zweite Prozesstag ist für den 8. März 2016 um 11²⁵ Uhr im Amtsgericht Düren angesetzt.
Mehr Infos:
abcrhineland.blackblogs.org
Folgendes erhielten wir per Mail:
„Am 6. November versammeln wir uns vor der JVA Köln-Ossendorf in Solidarität mit den Gefangen aus dem Hambacher Forst.
Klimacamp trifft Degrowth – Nicht auf Kosten der eigenen Strategie … Aktivistin Maria im Gespräch Interview im Schattenblick
Nach der Freilassung von Jus am 2. Oktober wurde am 7. Oktober eine weitere Person festgenommen und wird seitdem in U-Haft gehalten.
Update 22.10.: zwei weitere Inhaftierungen

K9 Berlin , Fr. 06.11.2015, 21:00
AntiRRR Soliparty Kohle gegen Kohle
Der Kampf im Rheinischen Revier gegen den dreckigsten Energieträger weltweit die Braunkohle – dauert an. Seit vielen Jahren regt sich dort Widerstand auf unterschiedlichste Weise, durch Bürger*innen-Initiativen, die jährlich stattfindenden Klimacamps, Besetzungen am und im Hambacher Forst und zahlreiche weitere Aktionen. Doch dieser Kampf ist auch immer wieder mit massiver Repression konfrontiert. Die AntiRRR (Antirepressionsgruppe Rheinisches Revier) unterstützt Menschen aus dem Braunkohlewiderstand, die von Repression betroffen sind. Um einen finanziellen Beitrag dafür zu leisten, lautet das Motto also Kohle gegen Kohle. Konzert mit Liebertat! (schwarzbuntes anarchistisches Spoken Word), Faulenz*A (Trans*Pride Hip Hop), Meesu (Hip Hop à la alles und nix), Lady Lazy (queerfem. Rap), Alice Dee (dhirrrty psycho happy Hip Hop), Riva an den Cut’s. Ab 1:00 legen auf Velevet Unicorn (Alltime Favourites), Gob00n und Schal (Dance Trash). Weiterlesen
Update 2.10.: Jus ist frei.
Jus sitzt seit 22. Juli 2015 in U-Haft
Am 2. Oktober findet die Verhandlung um 14 Uhr am AG Kerpen statt. Die Gerichtsverhandlung ist öffentlich.
Zeigt eure Solidarität, von Ferne oder indem ihr der Verhandlung beiwohnt!
Ankündigungstext des Angeklagten
Update 9.10.: „Richterin Pretzell (die ich im anderen Verfahren wegen Beleidigung von Richter Witzel vor einigen Tagen mit einem Befangenheitsantrag, der tatsächlich mal durchging, stoppen konnte) hat mein Verfahren ist jetzt auch eingestellt.“
Am Freitag, den 2.10, stehe ich um 13 Uhr 13 Uhr im Amtsgericht Kerpen (Saal 110/1. Etage, Nordring 2-8) vor Gericht.
Der Angeklagte hatte den Kerpener Amtsrichter bei einer Verhandlung am 9.5.2014 als Rechtsbeuger bezeichnet, nachdem der Richter mit widerlichen Methoden versuchte, eine Anti-Kohle-Aktivistin zu bestrafen. Weiterlesen
Die AntiR³ hat den EA beim Klimacamp 2015 gestellt und die folgenden Aktionen unterstützt (Ende Gelände, Hambachbahnblockaden, Lebenslaute). Das EA-Händi bleibt weiterhin für Rückfragen z.B. bei Repressionsfällen angeschaltet. Sollte es dennoch nicht erreichbar sein, versucht es später noch Mal, oder schreibt uns eine verschlüsselte Mail.
Solltet ihr gelbe Post (Strafbefehle) erhalten, legt umgehend und ohne nachzufragen Widerspruch ein („Hiermit lege ich gegen den am XY erhaltenen Strafbefehl mit dem Aktenzeichnen Z Widerspruch ein. Begründung folgt.“). Das ganze kann formlos und handschriftlich sein, wichtig ist, dass es innerhalb der 14-Tags-Frist geschieht. Falls ihr die Frist verpasst, bittet gleichzeitig auch um Wiedereinsetzung („Hiermit bitte ich um Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand“, optional mit Begründung). Bitte gebt uns in jedem Fall frühzeitig Bescheid, damit wir die Unterstützungsarbeit besser koordinieren können.
Dieser Dienst wird ehrenamtlichen bereit gestellt. Bitte habt daher bei Verzögerungen Geduld. Auch wenn es manchmal bei Antworten etwas dauert, wir lassen keineN bei Repression allein.