Auswertung des Rheinland-EA zur Räumung von Lützerath

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Foto: https://t.me/luetzerathlebt

Im Rahmen der Räumung des besetzten Dorfes Lützerath im rheinisches Braunkohlerevier im Januar 2023 kam es zu einem erwartbar hohen Polizeiaufgebot. Für eine Zusammenfassung der staatlichen Repressionen ist jedoch auch ein Rückblick auf die vergangenen 2,5 Jahre der Besetzung notwendig.

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Böse Briefe nach Aktionen in Lützerath?

Falls du im Nachgang zu Aktionen in und um Lützerath Post von Polizei, Staatsanwaltschaft oder RWE bekommst, kannst du dich per Mail (am besten verschlüsselt) an die AntiRRR (AntiRepressionsgruppeRheinischesRevier) wenden: antirrr[ät]riseup.net.

Viele Infos rund um Repression findest du auf antirrr.nirgendwo.info/Publikationen, z.B. die Aktionscheckliste oder eine ausführliche Rechtshilfebroschüre. In unseren Newslettern haben wir auch viele Spezialthemen aufgearbeitet.

Soziale Bewegungen und Aktivist:innen werden schnell zum Ziel von staatlichen Repressionen wie Polizeikontrollen, Hausdurchsuchungen, Bußgeldern oder Anklagen vor Gericht. Das kann nicht nur diejenigen betreffen, die besonders „radikal“ vorgehen, sondern auch all jene, die sich in der Nähe aufhalten. Es trifft oft wenige von uns besonders hart, aber zur Abschreckung sind wir alle gemeint. Unsere Solidarität gegen ihre Repressionen! Wir lassen einander nicht allein, sondern haben auch hierfür unterstützende Strukturen selbst organisiert.

Wenn du von den Repressionen in und um Lützerath betroffene Menschen unterstützen willst, freuen wir uns auch über eine Spende.