Solidarität

… ist eine Waffe

Daher findet ihr hier alle Soliaktionen, -fotos und -erklärungen, die bei uns ankommen! Außerdem Infos zu Solikampagnen im Klimakontext.

*Solikampagnen*

we don’t shut up: Solidarität gegen RWEs Millionenklage

wedontshutup.org

untenlassen: Unterstützt Aktivist*innen bei zivilrechtlichen Repressionen

untenlassen.org

Nicht-Wir: Solidarität gegen Unterlassungserklärungen

nicht-wir.de

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Januar 2017: Aufruf zur gemeinsamen Solidaritätsaktion gegen Repression gegen Kohle- und Atomkraftgegner*innen.

Im Dezember wurde ein Urteil gegen zwei Atomkraftgegner*innen rechtskräftig, die sich 2012 angekettet hatten um einen Uranzug im Münsterland zu stoppen. Das Urteil ist mit 110 und 90 Tagessätzen unüblich hoch. Trotzdem wollen wir nicht jammern, sondern dafür sorgen, dass nicht noch mehr Menschen im Kampf um eine lebenswertere Welt von Gerichten abgeurteilt werden oder dies zumindest nicht im Verborgenen geschieht Deshalb rufen wir zu Solidaritätsaktionen und einer Fax-, Mail- und Telefonkampagne auf, die sich gegen die Gerichte an denen Verfahren gegen Atom- und Kohlegegner*innen laufen richtet.

Mehr zu der Aktion – Beteiligt euch!

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15.11.16 Wir stehen vor der NRW-Landesvertretung und fordern: Schluss mit der Kriminalisierung des Klima-Protests!

NRW

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Ende Gelände-Block bei der „Tierproduktion stoppen!Klima retten!“-Demo am 12.11.16 in Hannover.

Soli Eurotier

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IPPNW-Studierendentreffen am 13.11.16 in Hannover, wo es einen EndeGelände-Workshop gab und die Leute so begeistert waren, dass
gleich mit allen ein Solifoto gemacht wurde:)

Soli IPPNW

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Solidaritätskundgebung in Berlin:

Liebe Alle,
Ende Gelände hat 2015 und 2016 mit massenhaften Aktionen des zivilen
Ungehorsams Braunkohle-Tagebaue im Rheinland und der Lausitz blockiert.
Mehrere Tausend Menschen haben sich für den sofortigen Kohleausstieg und
das Ende des fossilen Kapitalismus eingesetzt. Mit Erfolg: Der
Kohleausstieg ist kein Tabuthema mehr und die Klimabewegung wächst.
Aber diese Aktionen sind noch nicht vorbei: RWE, Polizei und
Staatsanwaltschaft versuchen die Bewegung zu kriminalisieren. Einige
Menschen sind nun mit Gerichtsverhandlungen wegen „Hausfriedensbruchs“,
„Landfriedensbruchs“ oder „versuchten gefährlichen Eingriffs in den
Straßenverkehr“ konfrontiert.

Es trifft einzelne, aber gemeint sind wir alle.

Am Dienstag, den 15.11. findet in Erkelenz (NRW) ein Prozess gegen
einen Berliner Aktivisten im Kontext der Ende-Gelände-Aktion 2015 statt.
Zeitgleich zur Verhandlung werden wir uns in Berlin an diesem Tag um
10:30 Uhr vor der Landesvertretung Nordrhein-Westfalens in der
Hiroshimastraße 12 versammeln (fußläufig erreichbar von U
Nollendorfplatz
bzw. S+U Potsdamer Platz). Dort werden wir uns auf einer
Solidaritätskundgebung gegen die Kriminalisierung des notwendigen
Protests stellen und gemeinsam den Ausgang des Prozesses verfolgen.

Bringt Freund*innen, Kolleg*innen, Mitbewohnis und Familie mit und
lasst uns deutlich machen, dass Klimaschutz kein Verbrechen ist, unsere
Interventionen notwendig sind und wir niemanden allein lassen.

Gemeinsam sind wir stark!

Wir sehen uns am Di, 15.11. um 10:30 bei der Hiroshimastr. 12

Ende Gelände Berlin

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Frankfurt/M. bei der Speakerstour mit Antikohleaktistinnen aus Südafrika und Kolumbien, 6.10.16

Kohleabbau und -verbrennung ist Weltfriedensbruch!

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6.10.16
Ich wäre gerne beim Klimacamp dabei gewesen, kann das aber aus gesundheitlichen
Gründen nicht mehr. Aber ich danke allen, die dabei waren, für ihren Einsatz und
wünsche euch alles Gute und einen fairen Prozess.
Ursel

Soli 1

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