Fakten zur Klimakatastrophe an öffentlichen Wänden statt im Gericht

Pünktlich zum nächsten Prozesstag gegen Personen, die 2021 das größte Kohlekraftwerk Deutschlands, Neurath zur Teilabschaltung zwangen, tauchten an den Wänden Grevenbroichs etliche Fakten zur Klimakatastrophe, RWEs Rolle in dieser und der Wirksamkeit von zivilem Protest auf.

Die Gruppe „Repression überall – nirgendwo Gerechtigkeit“ erklärte sich mit dieser Informationsaktion solidarisch mit den Angeklagten, denen absurde Strafen von 9 Monaten Haft ohne Bewährung angedroht werden. Ebenso beziehen sie dadurch direkt Stellung zu dem laufenden Verfahren am Amtsgericht Grevenbroich, in dem die Richterin Frau Dr. Zieschang das Vortragen von Beweisanträgen verbot und damit die Teilnahme der Öffentlichkeit an der Verhandlung, die nach dem Gerichtsverfassungsgesetz gegeben sein sollte, massiv eingeschränkt.

Bei den Fakten, die über die Stadt verteilt wurden, handelt es sich um Auszüge aus den Beweisanträgen, die Teil der zentralen Verteidigungsstrategie der Aktivist*innen sind. Die Klimakatastrophe und die RWE AG als ein Hauptverursacher zerstören Lebensgrundlagen überall, sie töten, machen Krank, zwingen Menschen zur Flucht. Das belegen Studien, hinter denen 98% al ler Wissenschaftler*innen stehen. Das alles geschieht nur aus den Kapitalinteressen RWEs.

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Block Neurath: Weitere spannende Prozesstage in Mönchengladbach und Grevenbroich

How to Kohlekraftwerksblockade - Kundgebung & Prozesse - 14.11. 10:30 Uhr Amtsgericht Grevenbroich - 17.11. 10:30 Uhr Landgericht Mönchengladbach #BlockNeurath - Vor Ort kannst du verschiedene Blockadetechniken ausprobierenIm Verfahren um die Ankett-Blockade, welche das Kohlekraftwerk Neurath parallel zur COP im Jahr 2021 zur Drosselung und Teil-Abschaltung zwang, geht es in weitere spannende Prozesstage. Nachdem vom Amtsgericht Grevenbroich eine Person zu 9 Monaten Haft ohne Bewährung (einem beispiellos hohen Urteil) verurteilt wurde, hat nun bei dieser Person die Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Mönchgengladbach begonnen. Am ersten Verhandlungstag wurden fünf Zeug*innen gehört, aus deren Aussagen jedoch nicht klar wurde, was da eigentlich vor Ort passiert ist. Deshalb stehen nun weitere Zeug*innen-Vernehmungen an.
Gegen eine weitere Person wird parallel vorm Amtsgericht Grevenbroich verhandelt, bei gleicher Richterin wie bei der ersten Person, es ist also ebenfalls ein hohes Urteil zu erwarten.
Eure Solidarität ist deshalb weiter gefragt. Kommt zum Prozess und zu den Kundgebungen davor. Gerade beim Landgericht gibt es auch viel Platz im Gerichtssaal zum Zuschauen und Einmischen. Im Gericht gibt es leider Ausweiskontrollen.
Die Kundgebungen am 14. und 17. November werden diesesmal unter dem Motto „How to Block ein Kohlekraftwerk“ stehen. Verschiedene Blockadetechniken werden ausgestellt und können ausprobiert werden.

Prozesstermine Landgericht Mönchengladbach
Fr, 17.11. 11 Uhr
Fr, 24.11. 11.30 Uhr

Prozesstermine Amtsgericht Grevenbroich
Di 14.11. 11 Uhr
Di, 28.11. Uhrzeit noch unklar

Zu allen Prozessterminen gibt es ab 10.30 Uhr Kundgebungen vorm jeweiligen Gericht.

Mehr Informationen und ausführliche Prozessberichte

Landgericht Mönchengladbach: Berufungsverhandlung wegen der Blockade des Kraftwerks Neurath im November 2021

Menschen mit Transparenten, Pavillion und Lautsprecherwagen vorm Gericht

Vorab: Weiter geht’s am 17. und 24.11.2023 am Landgericht Mönchengladbach

Mönchengladbach, den 27.10.2023. Am Landgericht Mönchengladbach begann heute das Berufungsverfahren gegen ein Klimaaktivisti, das in erster Instanz zu einer 9-monatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt wurde. Vorgeworfen wird Blockade des größten Braunkohlekraftwerks in Deutschland, Neurath, im November 2021. Außerdem will die RWE die Aktivist*innen auf rund 1,4 Millionen Euro Schadensersatz verklagen.

Sichtlich genervt betritt die Vorsitzende Richterin Fr. Flecken den Gerichtssaal. Weil ihr viele Zuschauer*innen den Respekt verweigern und sitzen bleiben, als sie mit ihren Schöff*innen erscheint, eröffnet sie die Verhandlung gleich mit einer Drohung: Nichtaufstehehen könne als Ungebühr vor Gericht bewertet und geahndet werden, sagt sie und droht dem Publikum mit Rausschmiss, wenn sie sich weiter unterhielten. Die Verteidigung kritisiert die Sitzungspolizeiliche Anordnung als völlig unverhältnismäßig. Eine halbe Stunde nach Beginn der Verhandlung steht immer noch eine Schlange vor der Tür des Landgerichts Mönchengladbach. Die Menschen, die die angeklagte Person unterstützen wollten, klagen über die schikanösen Eingangskontrollen und Überwachungen im Gerichtsgebäude. Selbst die Anwältin wurde von den Justizwachtmeister*innen auf die Toilette begleitet. Weiterlesen

Viele Zeug*innen und Auseinandersetzungen im Block-Neurath-Prozess

Prozessbericht. Am 30.10.23 ging es in den dritten Verhandlungstag zum Prozess von I wegen Block Neurath. Insgesamt ein anstrengender Verhandlungstag, mit Auseinandersetzungen drinnen und draußen und fünf Zeug*innen-Vernehmungen. Weiter geht es am Di, 14.11. um 11 Uhr und je nach Vorankommen auch noch am Di, 28.11.

Los ging es relativ spät, denn wie immer war es schwierig, vor Prozessbeginn ins Gericht zu kommen, sodass diesmal auch die Angeklagte noch in der Schlange wartete, als der Prozess längst beginnen sollte. Mit einiger Verzögerung startete der Prozess dann mit der Verkündung zahlreicher Beschlüsse zu Anträgen von vergangenen Verhandlungstagen – so schnell, dass niemand verstehen konnte, worauf sich die jeweiligen Ablehnungen der Anträge der Verteidigung bezogen – wie so oft der Richterin egal.

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Landgericht Mönchengladbach stellt fest: EU-Emissionshandel ist unbrauchbar.

Am Freitag begann in Mönchengladbach der Berufungsprozess um die skandalöse Verurteilung zu 9 Monaten Haft ohne Bewährung wegen BlockNeurath. Für eure Terminkalender: Weiter geht es mit dem Berufungsprozess am Fr, 17.11. um 11 Uhr und Fr, 24.11. um 11.30 Uhr vor dem Landgericht Mönchgengladbach.

Wir dokumentieren hier die Pressemitteilung, die dazu versandt wurde, ein ausführlicherer Prozessbericht folgt vermutlich in den nächsten Tagen:

+++Landgericht Mönchengladbach stellt fest: EU-Emissionshandel ist
unbrauchbar. Prozessbeginn wegen Block Neurath Schienenblockade 2021+++

Mönchengladbach, den 27.10.2023 Am Landgericht  Mönchengladbach begann heute das Berufungsverfahren gegen ein Klimaaktivisti, das in erster Instanz zu einer 9-monatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt wurde. Vorgeworfen wird Blockade des größten Braunkohlekraftwerks in Deutschland, Neurath, im Jahr 2021. Außerdem plant RWE die Aktivist*innen auf rund 1,4 Millionen Euro Schadensersatz zu verklagen.

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NEWSLETTER KLIMA-ANTIREPRESSION #23: Menschen mit Behinderung in Aktion

Herzlich willkommen zum Newsletter Nummer 23,

diesmal aus Kapazitätsgründen leider nur auf deutsch und als pdf im Anhang. Dafür aber mit einem sehr spannenden inhaltlichen Schwerpunkt: MENSCHEN MIT BEHINDERUNG IN AKTION. Wir freuen uns, dass wir für diese Ausgabe mit der Gruppe „Rollfender Widerstand“ zusammenarbeiten konnten. Außerdem mit News von Block Neurath und CancelLEJ. Hier geht’s zum Newsletter Nummer 23.

 

Fr, 27.10. Landgericht Mönchengladbach: Bleibt es bei 9 Monaten Haft für eine Kohlekraftwerksblockade?

Die Aktionsgruppe Block Neurath hatte 2021 das Kohlekraftwerk zur Drosselung und Teilabschaltung gezwungen. Zahlreiche Aktivist*innen hatten sich an den Schienen der Kohlebahn angekettet und so die Kohlezufuhr unterbunden. Vier Menschen sind nun deshalb angeklagt. Die erste Person wurde im April zu einer 9-monatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt – ein Urteil in einer für vergleichbare Aktionen nie da gewesenen Höhe. Dagegen wurde Berufung eingelegt, deshalb wird jetzt der Prozess vorm Landgericht Mönchengladbach neu aufgerollt.

Gemeint sind mit diesem Exempel wir alle, die wir abgeschreckt werden sollen von vergleichbaren ähnlichen Aktionen, obwohl die doch so nötig sind angesichts der Klimakrise. Lasst uns zeigen, dass wir gemeinsam gegen Klimakrise und Rechtsruck in Gesellschaft und Justiz stehen und solche Urteile nicht akzeptieren.

Kommt zur Kundgebung am Fr, 27.10. 2023 ab 8.30 Uhr vor dem Landgericht Mönchengladbach und besucht den Prozess (ab 9:30 Uhr). Soli-Aktionen sind im und außerhalb des Prozesses willkommen, wir freuen uns, wenn Menschen sich was ausdenken oder einfach vorbei kommen. Lasst uns Kohlekraft stoppen statt Menschen einsperren!

Wichtiger als die Prozesse vorm Amtsgericht ist zwar, was jetzt das Landgericht entscheidet, dennoch geht es auch vor dem Amtsgericht Grevenbroich weiter und zwar am 30.10. um 10 Uhr (Kundgebung ab 9:30 Uhr) mit dem 3. Verhandlungstag gegen eine andere Aktivistin in gleicher Sache.

Mehr Informationen, auch über die bisherigen Prozesse

Block Neurath: Wie funktioniert das Kohlekraftwerk?

Zunächst einmal für eure Terminkalender: Nächste Prozesstermine bei BlockNeurath sind am Fr, 27.10. um 9.30 Uhr am Landgericht Mönchengladbach (Kundgebung ab 8.30 Uhr) und am 30.10. um 10 Uhr beim Amtsgericht Grevenbroich. Kommt gern vorbei und unterstützt die angeklagten Personen!

Am Dienstag ging es weiter vor dem Amtsgericht Grevenbroich beim Prozess gegen I. Am ersten Verhandlungstag war schon vor der Einlassung Schluss, weil es einen Befangenheitsantrag gegen die Richterin gab, nachdem diese verfügt hatte, dass alle Anträge nur noch schriftlich eingereicht werden dürfen. Also ging es heute weiter mit einem Statement der Angeklagten, in dem sie am Beispiel des Tagebaus Garzweiler darlegte, warum zum Stopp des Tagebaus eben kein Verlass auf rechtsstaatliche Verfahren vor Gerichten ist und eine Partei wie die Grünen im Zweifel für den Machterhalt dann am Ende doch einer Tagebauerweiterung zustimmt, obwohl sie vorher mit dem Gegenteil geworben hatte. Direkte Aktionen dagegen hätten echte Fortschritte erkämpft und soziale Bewegungen seien auch laut Weltklimarat wichtige Motoren für einen Wandel. Danach wurden einige Anträge der Verteidigung eingereicht, in denen es um die Öffentlichkeit des Verfahrens ging – beachtet mit Desinteresse der Richterin Dr. Zieschang, die diese lediglich zu Protokoll nehmen ließ.

Währenddessen wurden auch draußen vor dem Gerichtsgebäude Texte aus dem Prozess verlesen, auch einige welche wegen dem Verbot Anträge zu verlesen drinnen nicht zugelassen waren. So schaffte der Prozess mehr Öffentlichkeit als bei der geringen Anzahl Zuschauer*innenplätze in Grevenbroich sonst möglich. Weiterlesen

Di, 10.10. 10 Uhr Amtsgericht Grevenbroich – Lesung statt Prozess – Zweiter Verhandlungstag

Lesung statt Prozess - im Hintergrund das Amtsgericht Grevenbroich, vorne Menschen auf einer Schiene mit Transparent, unten #BlockNeurath, in der Mitte 10.10. um 9:45 Uhr Amtsgericht GrevenbroichLiebe Alle,

am 10. Oktober um 10.30 Uhr Uhr findet in Grevenbroich der Folgetermin im Strafverfahren einer Aktivistin statt, der vorgeworfen wird 2021 das Kohlekraftwerk Neurath mit blockiert und dadurch teilweise runtergefahren zu haben. Zentrale Forderungen der Aktion während der COP waren Klimagerechtigkeit und ein sofortiger Kohleausstieg. Kommt alle und begleitet den Prozess solidarisch!

Was bisher geschah:
⦁    Am ersten Prozesstag dieses Verfahrens wurde der Angeklagten und Verteidigung grundlegende Rechte der Prozessführung  verwehrt. Die Angeklagte durfte sich noch nicht zur Sache äußern. Alle Anträge dürfen nicht mehr verlesen, sondern nur noch schriftlich gestellt werden. Daher wird gerade über einen Befangenheitsantrag gegen die Richterin entschieden.
⦁    In einem Verfahren in der gleichen Sache wurde schon ein anderes Aktivisti  in erster  Instanz von d er selben Richterin zu absurden 9 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt.
⦁    RWE droht mit einer Schadenersatzklage von ca 1.5 Mio  Euro.
⦁    Letztes mal gab es ein tolles Konzert vor dem Gericht
Eine Übersicht dazu findet ihr hier.

Was ihr tun könnt:
Kommt zum Gericht und supportet die Angeklagten und ihre kreative Prozessführung. Die Kundgebung vor dem Gericht beginnt um 10 Uhr und steht dieses mal unter dem Motto „Lesung statt Prozess“ und es werden Sachen vorgelesen, die drinnen nicht erlaubt werden. Wir lassen uns nicht den Mund verbieten.
Helft uns das Urteil zu skadalisieren. Repression betrifft uns alle. https://antirrr.nirgendwo.info/block-neurath/unterstuetzung/

Am Fr, 27.10. steht auch nach dem ersten Urteil vom Amtsgericht Grevenbroich in gleicher Sache die Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Mönchengladbach an. Auch da gibt es ab 8.30 Uhr eine Kundgebung vor dem Gericht in Mönchengladbach.

Block Neurath am Amtsgericht Grevenbroich: Was ist ein geordneter Prozess?

Der Block Neurath Prozess wird am Dienstag, den 10.10. um 10.30 Uhr (Prozessbeginn) fortgesetzt. Ihr seid wieder herzlich eingeladen. Hier die Pressemitteilung zum heutigen Prozesstag:

Am heutigen Montag wurde gegen eine Kohlegegnerin am Amtsgericht Grevenbroich verhandelt wegen der Aktion „Block Neurath“, bei der im November 2021 ein Kohlekraftwerk mit Ankettaktionen blockiert worden war. Während die Lokalpresse zum Teil Tumulte befürchtete, ist es aus unserer Sicht vielmehr die Richterin sowie die Justizangestellten deren Verhalten kritisch beleuchtet werden muss.

Kurz zusammengefasst: Die Strafprozessordnung, also das Regelwerk, was den Prozessablauf beschreibt sieht vor, dass Verhandlungen mündlich sind. Der Richterin Frau Dr. Zieschang scheint diese Regelung nicht zu passen. So verkündete sie nach 35 Minuten des laufenden Prozesses, dass Anträge der Verteidigung nur noch schriftlich einzureichen seien. Sie weigerte sich auch, die gestellten Anträge überhaupt zu entscheiden und das obwohl ein Teil der Anträge logischerweise nur in dem Moment hätte entschieden werden können und müssen, weil sie sich auf akute Geschehnisse bei den Einlasskontrollen bezogen. So hatte die Richterin zusätzlich eine umfangreiche Einlassverfügung beschlossen, die dem Gesetz nach eigentlich hätte begründet werden müssen. Dies hielt sie jedoch nicht für nötig, entsprechende Rügen der Verteidigung dazu weigerte sie sich zu bescheiden. „Es drängt sich auf, dass das Urteil schon geschrieben in der Schublade liegt und die Richterin hier möglichst schnell fertig werden will.“, kommentiert die Laienverteidigerin Hanna Poddig. Auch die Verteidigung war von der Richterin zunächst abgelehnt worden und musste von der Angeklagten mit einer Beschwerde vorm Landgericht erstritten werden.

Auf die Anordnung überhaupt keine Anträge mehr mündlich vorbringen zu können, reagierte die Angeklagte dann mit einem Befangenheitsantrag, worauf hin der Termin unterbrochen wurde. „Angesichts dessen, dass für mich wie im Parallelverfahren eine Haftstrafe ohne Bewährung im Raum steht ist es doch beeindruckend, dass mir so die Möglichkeiten genommen werden, meinen Standpunkt mündlich darzulegen. Das Publikum bekommt so nicht mit, was inhaltlich vorgebracht wird, also beispielsweise sämtliche Anträge zum rechtfertigenden Notstand und zur Klimakrise. Dann noch zu behaupten, Prozesse wären öffentlich ist eine Farce“ erklärt die Angeklagte Irene T. „Als Anarchistin dem Gericht erklären zu müssen, warum das Verhalten der Richterin rechtswidrig ist, fühlt sich einigermaßen absurd an. Aber es ist leider nichts neues, dass diejenigen, welche die Gesetze angeblich verteidigen, sie immer wieder brechen.“

Die Verhandlung wird am Dienstag, den 10.10. um 10.30 Uhr fortgesetzt. Auch Presse ist willkommen, sowohl die Angeklagte als auch Verteidigerinnen sowie Unterstützer*innen können über blockieren_schockieren[ät]riseup[dot]net für Interviews angefragt werden.

Am Fr, 27.10. steht auch nach dem ersten Urteil vom Amtsgericht Grevenbroich in gleicher Sache die Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Mönchengladbach an.